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Tennis ist ein Spiel und ein Sport!
Athleten, die ihren Körper den Anforderungen des Tennissports entsprechend besser bewegen, haben gegenüber anderen Spielern einen wesentlichen Vorteil. Kondition gehört im Tennis zu den klassichen Leistungsfaktoren. Der englische Begriff "Fitness" hilft uns bei der Orientierung, wie wir als Tennisspieler im Vergleich zu Spezialisten anderer Sportarten an unserer spezifischen Kondition arbeiten müssen. Er stammt vom Verb "to fit" und bedeutet, dass wir unseren Körper den tennisspezifischen Anforderungen entsprechend "ANPASSEN" müssen.
Aus der statistischen Auswertung von Tennismatches wissen wir, dass wir für die Durchführung unserer Bewegungen (Schläge inklusive ihrer Vorbereitung) nur wenig Zeit haben. Umso schneller wir beim Ball sind und danach unseren Platz wieder abdecken, umso besser und erfolgreichen spielen wir. Schnelligkeit ist auf hohem Spielniveau eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Tennis.
Wir müssen unseren eigenen Körper permanent über den Platz bewegen. Beim Sprinten (bis zu 16 Meter), Abstoppen und Laufrichtungswechsel wirkt daher auf einzelne Muskelgruppen das Vielfache unseres eigenen Körpergewichts. Ein entsprechendes Krafttraining der Bein- und Rumpfmuskulatur beugt langfristigen Überlastungserscheinungen (zBsp.: Sehnenentzündungen und Gelenksschäden) vor. Beim explosiven Beschleunigen des Schlägers sind wir durch die Kraft unserer Muskeln limitiert. Beim Schlagtreffpunkt trifft das Schwunggewicht des Schlägers auf die Wuchtmasse des Balles und erzeugt dabei ebenfalls Belastungen auf das Hand-, Ellenbogen- und Schultergelenk.
Ein Krafttraining der Arm- und Schultermuskulatur, sowie der Rumpf- und Wirbelsäulenmuskulatur ist nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht ratsam und wirkt sich auch auf die Schlagsicherheit positiv aus.
Tennismatches dauern manchmal mehrere Stunden. Gerade am Ende ist es wichtig körperlich stark zu sein. Ausdauer ist die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung. Eine gute Grundlagenausdauer verkürzt nicht nur die Erholungszeit zwischen den Rallys, sondern steigert auch die fokkussierte Aufmerksamkeitsfähigkeit. Ein ausdauernder Spieler hat nicht nur länger Kraft, sondern koordiniert seine Schläge auch in entscheidenden Phasen viel präziser. Er trifft auch nach Vorbelastungen sehr rasch technisch-taktische Spielentscheidungen und hat dadurch auch am Ende eines Matches eine konstant niedrige Fehlerquote.
Die Bewegungsamplitude unserer Gelenke wirkt sich aus technischer (biomechanischer) Sicht direkt auf die Qualität unserer Schläge aus. Durch ausgewogenes Kräftigen und Dehnen ihrer Muskulatur sind Ahtleten im Stande optimale Techniken anzuwenden, da ihre Beweglichkeit nicht eingeschränkt ist.
Ein entsprechendes Konditionstraining wirkt also nicht nur Überlastungen vor, sondern wirkt auch extrem leistungssteigernd.
Information für Anfragen
Aus Kapzitätsgründen können wir momentan Spieler über 8 Jahren nur in Trainingszeiten vor 15h aufnehmen.
Tennisplatzstatus
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und die aktuelle Bespielbarkeit der Tennisplätze wird erklärt.
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